Alter
Frei nach José Saramago "Poema sobre la Vejez"
Wie
alt ich bin?
Spielt
das eine Rolle!
Ich
bin so alt, wie ich sein möchte und so alt wie ich mich fühle!
Ich
bin in einem Alter, in dem ich ohne Angst sagen kann, was ich denke.
Ich
bin in einem Alter, in dem ich tun kann, was ich möchte,
ohne
Angst vor einem Scheitern oder dem Unbekannten.
Denn
ich zähle auf die Erfahrungen meiner bereits gelebten Jahre,
und
meine innere Kraft, meine Wünsche zu erfüllen.
Was
spielt es für eine Rolle, wie alt ich bin!
Ich
möchte gar nicht darüber nachdenken!
Die
einen sagen, ich sei schon so alt,
andere
sagen, ich sei in der Blüte meines Lebens.
Aber
es kommt weder auf mein Alter an, noch darauf, was die Leute sagen.
Es kommt nur darauf an, was mein Herz fühlt und was mein Verstand mir zutraut.
Ich
bin alt genug, um zu sagen, was ich denke,
und zu tun, was ich will.
Ich kenne meine alten Fehler und versuche sie
zu
korrigieren und meine persönlichen Erfolge zu schätzen.
Niemand
muss mir sagen:
Du bist zu jung, du wirst es noch nicht schaffen!
Du
bist zu alt, du wirst es nicht mehr schaffen!
Ich
bin in einem Alter, in dem man die Dinge gelassener betrachtet und
angeht.
Dabei
wird das Interesse, weiterzuwachsen und zu lernen, täglich grösser.
Ich
bin in einem Alter, in dem Träume keine Träume mehr sind,
sondern mein Leben, mein tägliches Leben.
Illusionen
werden zu Hoffnung. Hoffnung ist mein tägliches Leben.
Ich
bin in einem Alter, in dem Liebe ein verrücktes Feuer ist.
Sehnsucht,
in den Flammen einer Leidenschaft zu verbrennen.
Dabei
ist die Liebe meine Oase der Ruhe.
wie
der Sonnenuntergang über dem Mittelmeer.
Wie
alt ich bin?
Das
muss ich nicht mit einer Zahl beziffern.
denn
meine erfüllten Sehnsüchte,
meine
errungenen Erfolge,
die
Tränen, die ich auf meinem Weg vergossen habe,
als
ich spürte, wie meine Illusionen zerplatzten, sind Nummern genug.
Meine
Vergangenheit ist viel mehr wert als eine nackte Zahl!
Was
macht es schon, ob ich fünfzig, sechzig oder älter bin!
Was
zählt, ist das Alter, das ich in mir fühle.
Ich
habe die Jahre gelebt, die ich brauchte, um frei und ohne Ängste zu
leben.
Um
ohne Furcht den Weg weiterzugehen,
denn ich trage die gesammelten
Erfahrungen und die Kraft meiner Wünsche in mir.
Wie
alt ich bin?
Wen
interessiert das schon ausser der Pensionskasse?
Ich
habe die Jahre, die ich brauche, um meine Ängste und Bedenken
zu
verlieren und zu vergessen.
Ich
kann tun, was ich will, und jeden Moment so fühlen, wie ich möchte!
Ich
kann das tun, was mich glücklich macht.
Was
spielt es für eine Rolle, wie alt ich bin?
oder
wie alt ich zu sein hoffe?
Es kommt nur darauf an, wie ich die Jahre,
die mir bleiben, nutze.
Wie ich gelernt
habe, das Notwendige zu lieben und nur das Gute zu nehmen?
Wie
alt ich bin?
Ich
bin so alt, dass ich jeden Abend vor dem Einschlafen mit dem
vergangenen Tag zufrieden bin
und mich auf den kommenden Tag freue.
Wie
alt ich bin?
Ich
bin so alt, dass ich jeden Morgen zufrieden bin, aufzuwachen, und den
Tag von der ersten Minute an geniesse.
Mir werden jeden Tag viele Stunden geschenkt, die ich nutze, um mein Leben zu leben und zu lieben.

¿Que
cuántos años tengo? -¡Qué importa eso!
¡Tengo
la edad que quiero y siento!
La
edad en que puedo gritar sin miedo lo que pienso.
Hacer
lo que deseo, sin miedo al fracaso o lo desconocido...
Pues
tengo la experiencia de los años vividos
y
la fuerza de la convicción de mis deseos.
¡Qué
importa cuántos años tengo!
¡No
quiero pensar en ello!
Pues
unos dicen que ya soy viejo,
y
otros "que estoy en el apogeo".
Pero
no es la edad que tengo, ni lo que la gente dice,
sino
lo que mi corazón siente y mi cerebro dicte.
Tengo
los años necesarios para gritar lo que pienso,
para
hacer lo que quiero, para reconocer yerros viejos,
rectificar
caminos y atesorar éxitos.
Ahora
no tienen por qué decir: ¡Estás muy joven, no lo
lograrás!...
¡Estás
muy viejo, ya no podrás!...
Tengo
la edad en que las cosas se miran con más calma,
pero
con el interés de seguir creciendo.
Tengo
los años en que los sueños,
se
empiezan a acariciar con los dedos,
las
ilusiones se convierten en esperanza.
Tengo
los años en que el amor,
a
veces es una loca llamarada,
ansiosa
de consumirse en el fuego de una pasión deseada.
y
otras... es un remanso de paz, como el atardecer en la playa...
¿Qué
cuántos años tengo?
No
necesito marcarlos con un número,
pues
mis anhelos alcanzados,
mis
triunfos obtenidos,
las
lágrimas que por el camino derramé al ver mis ilusiones
truncadas...
¡Valen
mucho más que eso!
¡Qué
importa si cumplo cincuenta, sesenta o más!
Pues
lo que importa: ¡es la edad que siento!
Tengo
los años que necesito para vivir libre y sin miedos.
Para
seguir sin temor por el sendero,
pues
llevo conmigo la experiencia adquirida
y
la fuerza de mis anhelos
¿Qué
cuántos años tengo?
¡Eso!...
¿A quién le importa?
Tengo
los años necesarios para perder ya el miedo
y
hacer lo que quiero y siento!!.
Qué
importa cuántos años tengo.
o
cuántos espero, si con los años que tengo,
¡¡aprendí
a querer lo necesario y a tomar, sólo lo bueno!